PLG 182: Wie funktioniert der Design-Thinking-Prozess?
Shownotes
Nehmen wir mal an, du sollst ein Design-Thinking-Projekt aufsetzen, wie gehst du dann vor? Praktischerweise gibt es eine klare Anleitung, an der du dich entlang hangeln kannst – den Design-Thinking-Prozess. In dieser Episode erfährst du, wie du dich Schritt für Schritt daran orientieren kannst. Hör rein!
Artikel zum Thema: https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/business-wissen/design-thinking-prozess/
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00:00:00: Ich hoffe, du hast die letzten beiden Episoden schon gehört, denn da ging es das
00:00:03: Thema Innovation. Warum brauchen wir das überhaupt? Warum ist das so wichtig? Und du hast
00:00:07: einiges über die Grundlagen von Design Thinking erfahren. Falls du noch nicht reingehört
00:00:11: hast, dann würde ich dir das empfehlen. Ansonsten fällt die heutige Episode
00:00:15: vielleicht so ein bisschen vom Himmel. Denn hier geht es den Design Thinking
00:00:18: Prozess und ich gehe genauer mal auf die fünf
00:00:22: Schritte in so einem Design Thinking Projekt näher ein. Los geht's nach
00:00:25: dem Intro.
00:00:45: Hallo, hallo, hier ist Andrea vom Projekte leicht gemacht Podcast und das ist der Podcast
00:00:48: für pragmatische Projektmanager und solche, die es werden wollen. In der Kommunikation
00:00:52: mit unseren Lesern und Hörern bekommen wir immer mehr mit, dass Design Thinking schon auf
00:00:55: dem Vormarsch ist. Das gibt es in allen Branchen und überall. Und wenn du jetzt
00:00:59: das Gefühl hast, hey, ich weiß noch gar nicht so richtig, wie das geht,
00:01:02: oder ich wüsste jetzt gar nicht, wie ich anfangen soll, dann wird das Ganze vielleicht
00:01:06: ein bisschen griffiger, wenn du mal weißt, wie ein Design-Thinking-Projekt
00:01:10: ablaufen kann und welche konkreten Prozessschritte es
00:01:14: gibt. Und das Schöne ist, es ist wirklich wie eine klare Anleitung, an der du
00:01:17: dich wirklich schön entlanghangeln kannst. Es gibt also diesen Design
00:01:21: Thinking Prozess, wobei, genau genommen, es gibt sogar mehrere
00:01:25: davon. Es gibt nämlich nicht nur den einen Design Thinking
00:01:28: Prozess. In den späten 60er Jahren ging das Ganze
00:01:32: los und seitdem haben sich verschiedene Schulen und Ansätze entwickelt, die jeweils
00:01:36: einen eigenen Prozess nutzen und die bestehen
00:01:39: zwischen drei und neun unterschiedlichen Phasen.
00:01:43: Es gibt so diesen Standardprozess, der gilt so als der Urvater der
00:01:47: Design-Thinking-Prozesse, wurde an der Stanford University entwickelt, an der
00:01:50: sogenannten D.School. Der besteht aus fünf Phasen, nämlich Empathize, Define,
00:01:54: Ideate, Prototype und Test. Das ist auch genau der Prozess, den wir in
00:01:58: unserem Online-Programm folgen und den ich auch
00:02:01: hier in dieser Episode ein bisschen näher beschreibe. Es gibt aber noch
00:02:05: andere Prozesse, zum Beispiel die Deutsche Telekom hat einen eigenen Prozess, heißt
00:02:09: dann Understand, Ideate, Create, Develop und Roll Out. Oder auch
00:02:13: die Darden School, die stellt Fragen, what is, what
00:02:16: if, what was and what works. Oder IBM nutzt nur drei
00:02:20: Schritte, observe, reflect und make. Das klingt jetzt
00:02:24: alles ziemlich unterschiedlich, aber die Prozesse haben alle klare
00:02:27: Gemeinsamkeiten. Erstens, sie bestehen aus mehreren Schritten, ganz klar. Dann
00:02:31: werden sie nicht linear durchlaufen, das ist ganz wichtig, sondern immer iterativ und mit
00:02:35: Rückschritten auf vorige Schritte. Und sie beinhalten eine Mischung aus
00:02:39: konvergentem und divergentem Denken. Okay, kommt
00:02:43: das bekannt vor? Vielleicht so ein bisschen aus dem Bereich Kreativität? Falls
00:02:46: nicht, es ist gut, dass wir jetzt nochmal näher darauf eingehen, denn das ist wichtig
00:02:49: für den Design Thinking Prozess. Jory Paul Guildford, ein
00:02:53: Persönlichkeits- und Intelligenzforscher, der hat die Bezeichnung für zwei verschiedene Arten
00:02:57: des Denkens geprägt. Einmal gibt es das divergente Denken
00:03:00: Und hier werden einfach viele Ideen und Lösungsansätze gesucht. Er
00:03:04: wird möglichst freigedacht, möglichst unsystematisch, spielerisch und so ein
00:03:08: bisschen experimentierfreudig. Also denke breit. Typische
00:03:11: Stichworte sind sowas wie, du denkst über den Tellerrand oder out of the box.
00:03:16: Und im Gegensatz dazu gibt es das konvergente Denken. Es wird auch als
00:03:19: gleichgerichtetes Denken bezeichnet und hier zählt das Ganze ab auf eine
00:03:23: möglichst genaue Lösung oder genau auf die richtige Antwort. Hier wird also
00:03:27: systematisch gedacht, rationalogisch und planmäßig. Denk also nicht breit,
00:03:31: sondern spitz auf eine Lösung zugeschnitten. Zwei
00:03:34: Denkweisen also, divergentes und konvergentes Denken, und beide braucht
00:03:38: es im Design Thinking Prozess. Die werden beide berücksichtigt und werden in unterschiedlichen
00:03:42: Phasen des Prozesses abwechselnd eingesetzt.
00:03:46: So, jetzt habe ich schon gesagt, wir folgen in unserem Online-Programm und auch hier in
00:03:50: der Episode dem Design-Thinking-Prozess der d.school von der
00:03:53: Stanford University und der besteht aus fünf Phasen. Das ist einmal Empathize,
00:03:57: Define, Ideate, Prototype und Test. Und hier werden,
00:04:01: wie schon gesagt, immer eine Mischung oder eine Abwechslung aus
00:04:04: Divergentem und Konvergentem Denken eingesetzt. Fangen wir mal an, dann wird es auch ganz konkret.
00:04:08: Empathize. Das ist die erste Phase und hier geht es
00:04:12: Empathie und Einfühlungsvermögen. Und das ist so, so wichtig in so
00:04:16: einem Design Thinking Projekt. Ganz einfach, weil in vielen
00:04:19: Projekten, wenn du dich auch mal so in deinem Umfeld umschaust,
00:04:23: bestimmt manchmal vorschnell Lösungen favorisiert werden, ohne
00:04:26: die wichtigsten Beteiligten oder Betroffenen zu verstehen.
00:04:30: Das sind die Kunden, die Anwender, die Nutzer, aber vielleicht auch
00:04:34: betroffene Mitarbeiter im Unternehmen. Ganz oft ist es ja so, dass wir
00:04:37: sagen, wir führen ein neues System
00:04:40: für eine Verwaltungstätigkeit ein. Und im Grunde genommen steht die
00:04:44: Lösung schon fest. In einem Design Thinking Projekt wäre das nicht der
00:04:48: richtige Ansatz, sondern da fängt man nämlich dort an, wo auch
00:04:51: wirklich das Ganze eingesetzt wird und das sind die Mitarbeiter bzw. Die
00:04:55: Anwender. In dieser ersten Phase werden also
00:04:59: ein paar Fragen gestellt. Also wer sind denn unsere Nutzer? So nennen wir jetzt mal
00:05:02: die Betroffenen. Also jemand, der in einer Verwaltungsabteilung
00:05:06: sitzt oder auch ein Kunde in einem Geschäft. Das sind jetzt alles einfach mal die
00:05:09: Nutzer. Es können auch Anwender sein oder es können Betroffene oder Beteiligte sein.
00:05:13: Dann, was benötigen diese Nutzer denn genau? Und was sind ihre
00:05:17: Erwartungen an das Produkt, den Prozess oder die Dienstleistung? Und mit
00:05:20: welchen Herausforderungen und Problemen sind sie denn konfrontiert? Und
00:05:24: diese Phase, die kann wirklich eine ganze Weile dauern, denn du verbringst in deinem Projekt
00:05:28: ganz viel Zeit damit, dich in echte Nutzer hineinzuversetzen oder auch dich
00:05:31: direkt mit ihnen auszutauschen. Das ist oft noch viel besser. Und dafür gibt es so
00:05:35: eine Art Werkzeugkasten. Es gibt ganz viele bewährte Methoden. Das können
00:05:39: Interviews sein, das können Videodokumentationen sein, also sowas wie arbeiten denn
00:05:43: die Leute dort am Bahnschalter oder auch so eine Art
00:05:46: Rollenspiel, also wo du selbst in die Rolle der Nutzer hineinschlüpfst.
00:05:50: Wenn du dir jetzt mal vorstellst, du müsstest mal einen Tag in einer Fastfood-Kette
00:05:54: am Schalter sitzen und Kundenbestellungen entgegennehmen. Erst dann
00:05:58: kannst du wahrscheinlich wirklich verstehen, welche Probleme
00:06:02: auftreten. Du kannst eigene Annahmen, die du vielleicht vorher hattest, beiseite schieben und
00:06:05: bist höchstwahrscheinlich viel offener für neue Erkenntnisse und andere Perspektiven.
00:06:10: Jetzt sind wir in dieser ersten Phase ganz klar im divergenten Denken, im divergenten
00:06:14: Arbeiten. Also es wird breit gedacht, es werden ganz, ganz viele Informationen gesammelt.
00:06:19: Und das bringt uns zur zweiten Phase. Und das ist die Define-Phase.
00:06:23: Hier definierst du das konkrete Nutzerproblem, das in dem
00:06:27: Projekt gelöst werden soll. Du hast hier an der ersten Phase, in dieser Enterprise-Phase,
00:06:31: eine richtig gute Basis gelegt. Es gibt ganz viele Daten, es gibt Informationen
00:06:34: aus dieser Phase. Und jetzt in dieser zweiten werden diese Informationen
00:06:38: sortiert und strukturiert. Und man schaut ein bisschen genauer hin, was gibt
00:06:42: es denn für wiederkehrende Themen und Muster und welche Nutzerbedürfnisse
00:06:46: und Herausforderungen tauchen immer wieder auf. Und da ergibt sich
00:06:49: oft ein klares Bild. Es kann sein, dass es mehrere konkrete
00:06:53: Probleme gibt. In einem Design Thinking Projekt wird sich meist auf
00:06:57: ein Problem konzentriert, was dann gelöst werden soll.
00:07:01: Und daraus wird ein sogenanntes Problem Statement abgeleitet. Und in
00:07:05: diesem Problem Statement, da wird ganz präzise und auf den Punkt das Nutzerproblem
00:07:09: formuliert, das in diesem Projekt gelöst werden soll. Hier siehst du
00:07:13: ganz klar, hier dominiert das Konvergente denken. Wir sind also nicht mehr breit, sondern
00:07:17: wir nutzen diese ganz vielen Informationen, die wir vorher gesammelt werden und
00:07:21: fühlen sie wieder spitz zusammen zu einem konkreten, zu lösenden Problem.
00:07:25: Ja, und dann wird es wieder breiter. Jetzt brauchen wir ja Lösungen. Also wir
00:07:29: brauchen Ideen. Und das ist die Ideate-Phase. Die
00:07:32: Problemstellung bringt uns ja noch nicht wirklich weiter. Das ist gut zu wissen, wo wir
00:07:36: hinwollen. Aber wir brauchen die Ideen zur Lösung, ganz klar. Und in dieser
00:07:40: dritten Phase dreht sich eben alles darum, diese schlauen Ideen zu sammeln. Und da
00:07:44: wird wieder frei gedacht, Ganz klar, wir sind wieder im divergenten Denken.
00:07:47: Es werden alle Beteiligten auch dazu ermutigt, vom Standard mal
00:07:51: abzuweichen, mal ganz anders zu denken, neue Blickwinkel zu erkunden und
00:07:55: über den Tellerrand zu schauen. Massestadt Klasse ist hier ganz klar
00:07:58: der Grundansatz. Divergent, ganz klar.
00:08:02: Der Prozess wird wieder breiter. Es gibt hoffentlich viele Ideen.
00:08:07: Aber natürlich ist es auch wichtig, rauszufinden,
00:08:11: welche von den vielen Ideen die ist, die das Problem am besten
00:08:14: löst. Und das wird man nicht durch Denken
00:08:18: herausfinden, sondern die Favoriten, also die besten Ideen
00:08:22: auszuwählen, muss getestet werden. Und genau das bringt uns schon zur nächsten Phase. Und das
00:08:25: ist die Prototype-Phase. Ein Prototyp,
00:08:29: ja, Das ist eine verkleinerte, eine vereinfachte oder vorläufige Version
00:08:33: eines Produkts oder einer Funktion. Und Prototypen, vielleicht
00:08:37: denkst du immer an so was wie so ein Produkt
00:08:40: oder eine Software oder was auch immer. Aber es kann alles Mögliche sein. Also ein
00:08:44: Prototyp kann ein Papiermodell sein. Es kann auch einfach so was wie ein
00:08:48: Diagramm sein, ein Flussdiagramm. Es kann eine klickbare Website
00:08:52: sein oder auch in großen Projekten begehbare Kulissen. Also alles mögliche
00:08:55: können Prototypen sein. Und hier wird wieder konvergent gearbeitet.
00:08:59: Also Wir haben vorher in der dritten Phase ganz viele Ideen gesammelt. Und hier in
00:09:03: der Prototype-Phase, da dampfen wir das Ganze wieder ein. Und es wird nur eine oder
00:09:07: es werden wenige Ideen als Prototyp umgesetzt. Du
00:09:11: verwandelst also Ideen in etwas Greifbares, das an
00:09:15: echten Nutzern, und das ist wichtig, das sind nicht irgendwelche aus dem Projektteam, sondern das
00:09:18: sind echte Nutzer und die testen das Ganze. Und,
00:09:22: ach ja, Test, das ist nämlich schon die fünfte Phase, die letzte Phase im Design
00:09:26: Thinking Prozess, da werden die Prototypen getestet. Du stellst die echten
00:09:29: Nutzern vor und du findest heraus, wie sie damit interagieren. Und auch je wieder
00:09:33: Annahmen außen vor lassen, nicht, ach, wir haben uns aber gedacht, dass
00:09:37: der Nutzer unseren Prototyp so und so einsetzt. Nein, sondern wirklich wieder
00:09:40: ganz offen beobachten und schauen, macht er es denn wirklich so, wie ihr euch das
00:09:44: gedacht habt? Und auf diese Weise kannst du schön früh
00:09:47: Feedback sammeln und rausfinden, ob alles so funktioniert, wie ihr es euch gedacht
00:09:51: habt. Und du wirst auch sehr schnell feststellen, an welchen Stellen
00:09:55: es vielleicht Probleme gibt. Das ist aber auch dann nicht wirklich ein Problem. Denn
00:09:59: wenn noch was nicht richtig funktioniert, dann ist das einfach nur eine Erkenntnis und ihr
00:10:02: springt im Projekt einfach zurück zur Empathize-Phase, also versetzt euch nochmal genau
00:10:06: in den Nutzer hinein, oder auch zur Ideenfindungsphase.
00:10:10: Und diese Phasen, die werden so lange durchlaufen, bis ihr mit einem guten Gefühl das
00:10:13: Projekt ausrollen oder das Produkt auf den Markt bringen könnt.
00:10:18: So, nochmal zusammengefasst. In der Empathize-Phase, da geht es also
00:10:21: darum, wirklich wirklich den Nutzer, Anwender oder Betroffenen
00:10:25: zu verstehen, ganz viele Informationen zu sammeln. In der zweiten Phase,
00:10:29: Define, da wird geschaut, okay, was ist denn jetzt wirklich das wiederkehrende
00:10:32: Muster, das wiederkehrende Problem, das wir in diesem Projekt lösen
00:10:36: wollen. In der Ideate-Phase werden Ideen gesammelt, wie können wir
00:10:40: das Problem lösen. In der Prototype-Phase wird das Ganze wieder eingedampft
00:10:44: auf die besten, hoffentlich besten Lösungsansätze und es werden
00:10:47: Prototypen erstellt und in der Testphase werden die an echten Nutzern
00:10:51: ausprobiert. Ja, und ich habe
00:10:54: schon vorher gesagt, es gibt zwar verschiedene Design Thinking Prozesse, die
00:10:58: unterschiedliche Schritte durchlaufen, aber alle nutzen sie die
00:11:02: gleichen Prinzipien. Es wird sich in den Nutzer hineinversetzt, das Problem wird
00:11:05: messerscharf definiert, es werden Ideen zur Lösung gesammelt und diese werden
00:11:09: dann auch getestet. Ja,
00:11:13: idealerweise hast du am Ende eine Lösung, die nicht nur auf dem Papier gut
00:11:17: klingt, sondern auch vom Nutzer oder Kunden akzeptiert wird.
00:11:21: Wichtig auch immer zu wissen, so ein Projekt ist schwer
00:11:24: wirklich genau zu planen, im Sinne von das dauert genau so und so lang
00:11:28: und wird genau so und so viel kosten, denn der Prozess verläuft eben nicht
00:11:31: linear. Du kannst vorher nicht genau wissen, wo es euch hinführt. Also
00:11:35: eine gewisse Flexibilität muss auf jeden Fall eingeplant sein.
00:11:39: Es ist ausdrücklich erlaubt, dass in frühere Phasen zurückgesprungen wird,
00:11:43: auch wirklich das optimale Ergebnis zu entwickeln und nicht eins, was dann so ein
00:11:47: bisschen unter Zeitdruck entsteht, weil ihr einfach nicht die Zeit hattet oder
00:11:50: das Budget, nochmal zurückzuspringen, obwohl ihr vielleicht Bauchschmerzen hattet, dass es richtig
00:11:54: funktioniert. Ja, und das ist auch schon eine echte Herausforderung in der
00:11:58: Praxis. Es gibt unterschiedliche Branchen, es gibt unterschiedliche Problemstellungen,
00:12:02: es gibt unterschiedliche Ressourcen. Und dann genau zu
00:12:06: wissen, wie jetzt mein persönliches Design Thinking Projekt aufgesetzt werden soll, das
00:12:09: ist nicht immer einfach. Es gibt im Design Thinking eine ganz große
00:12:13: Vielzahl von Methoden. Es gibt einen Werkzeugkasten von Dingen,
00:12:17: die für unterschiedlichste Problemstellungen gut verwendet werden können und für
00:12:20: andere sich weniger eignen. Und welche die richtigen sind,
00:12:24: wie das alles genau funktioniert und zusammenspielt, das lernst du
00:12:28: in unserem Online-Kurs, in unserem Online-Programm, wo es richtig tief
00:12:31: reingeht. Das wäre jetzt in so einer Podcast-Episode oder auch in einem Blog-Artikel
00:12:35: nicht möglich, komplett abzudecken. Das heißt, wenn du das Gefühl hast, boah, das
00:12:39: klingt wirklich spannend, ich würde das gerne ausprobieren, ich würde gerne
00:12:43: in das Thema eintauchen und es auch vielleicht im Team mal weitergeben, Ich möchte es
00:12:46: vielleicht meinen Vorgesetzten vorstellen. Oder ich habe das Gefühl,
00:12:50: wir könnten diesen Ansatz des offenen Denkens und
00:12:54: gleichzeitig strukturierten Prozesses wirklich gut in unserem Umfeld brauchen. Dann schau
00:12:58: auf jeden Fall mal auf den Link, den ich noch mit poste.
00:13:02: Die Kundenbewertungen sind, kann ich einfach
00:13:06: mal sagen, mit ein bisschen Eigenlob, sehr begeistert. Die
00:13:09: Leute können eben, oder unsere Kunden können nicht nur mehr
00:13:13: mit Design Thinking theoretisch anfangen, sondern sie konnten es direkt in die Praxis
00:13:16: umsetzen. Und das ist genau das, was wir auch wollen. Wir finden
00:13:20: es wichtig, dass gerade E-Learning-Angebote nicht einfach
00:13:23: nur, ich schaue ein Video an, sind, sondern dass es da ganz viele
00:13:27: praktische Erkenntnisse gibt, die sofort auch umgesetzt werden können.
00:13:31: Und wir sind stolz drauf, dass unser Konzept auch genauso
00:13:34: funktioniert, wie wir es uns gewünscht haben. Das spiegeln
00:13:38: unsere Kunden zurück und das freut uns riesig. Falls du auch einer von
00:13:42: denen sein willst, dann schau gerne mal rein. Das war jetzt die
00:13:46: dritte Episode zum Thema Design Thinking. Das reicht jetzt
00:13:49: auch erst mal wieder, würde ich sagen. In der nächsten Episode haben wir mal wieder
00:13:53: ein anderes Thema. Da geht es die Wichtigkeit
00:13:57: von Projektmanagement-Zertifizierung. Also, Ich hoffe, das klingt spannend
00:14:00: für dich und du hörst dann wieder mit rein. Bis dahin.
00:14:15: Management, Online, Flexible und natürlich
00:14:18: 100% of DEUTSCH!
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