PLG 180: Die Krux mit den Innovationen
Shownotes
Der Begriff “Innovation” wird häufig mit großen und neuartigen Ideen verbunden – und das stimmt ja auch. Denke nur mal an den Sprung vom Mobiltelefon mit Tasten hin zum Smartphone. Das war eine radikale Innovation! Viele Organisationen wünschen sich große Schritte wie diese: Basierend auf bestehenden Konzepten sollen neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Aber warum klappt es oft nicht mit Innovationen, obwohl sie so wichtig sind? Hör rein!
Artikel zum Thema: https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/business-wissen/warum-design-thinking/
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00:00:00: In dieser Podcast-Episode dreht sich alles das Thema Innovation
00:00:03: und der Begriff, der wird ja häufig mit ganz großen und neuartigen Ideen
00:00:07: verbunden. Und das stimmt ja auch irgendwo. Also denkt mal nur an den Sprung
00:00:10: vom Mobiltelefon mit Tasten hin zum Smartphone. Das war eine radikale
00:00:14: Innovation. Aber im Grunde genommen braucht jede
00:00:18: Organisation, jedes Unternehmen Innovation im Kleinen und im Großen und genau
00:00:21: darum geht es in dieser Episode.
00:00:43: Hallo, hallo, ich bin Andrea vom Projekte leicht gemacht Podcast und das ist der Podcast
00:00:46: für pragmatische Projektmanager und solche, die es werden wollen. Und jetzt
00:00:50: wissen wir ja alle, dass Projekte in der Regel keine Routineaufgaben
00:00:54: im Unternehmen sind, sondern oft neuartige und einzigartige
00:00:58: Themen beschreiben oder bearbeiten Und genau hier kommt das Thema Innovation
00:01:02: ins Spiel. Und bei Innovation denken wir vermutlich alle an diese großen
00:01:05: Dinge, wie zum Beispiel der Sprung vom Mobiltelefon mit Tasten hin zum Smartphone.
00:01:09: Es gibt zwar bestehende Konzepte, und dann sollen neue Ideen entwickelt und umgesetzt
00:01:13: werden. Aber Es geht eben nicht nur diese bahnbrechenden
00:01:17: Neuerungen, die wir alle anstreben sollten. Es braucht auch einen kleinen
00:01:20: Verbesserung und zwar ständig und überall. Und ich sagst du vielleicht, ach
00:01:24: na ja, bei uns eigentlich nicht. Bei uns, wir bearbeiten immer dieselben
00:01:28: Sachen. Das glaube ich nicht so richtig, Denn es müssen
00:01:31: eigentlich überall Dinge verbessert oder auch mal
00:01:35: revolutioniert werden. Und das können Produkte sein natürlich, es können aber
00:01:39: auch Dienstleistungen, aber auch Prozesse sein. Und sowas wie, wir
00:01:43: verbessern mal die Art, wie wir zusammenarbeiten oder wir vereinfachen
00:01:46: etwas, sowas gibt es überall. Das gibt es in Großkonzernen, das gibt es in
00:01:50: Start-ups, das gibt es in sozialen Einrichtungen oder auch in der Kreativagentur.
00:01:54: Im Grunde genommen arbeiten praktisch alle Unternehmen
00:01:58: an Dingen, die sich verbessern sollten, die vereinfacht werden sollen,
00:02:01: die vielleicht billiger werden sollen oder auch hochwertiger.
00:02:05: Und dieser ständige Prozess, dieser Verbesserungsprozess, das ist ja auch kein
00:02:09: Wunder. Also es gibt einfach eine ganze Menge Gründe, warum wir uns alle
00:02:12: ständig verbessern müssen. Der erste Punkt ist, dass es
00:02:16: ja eine ständige und vielleicht auch manchmal eine radikale
00:02:20: Veränderung im Umfeld geben kann. Ich meine, denkt mal an die Pandemie, können wir
00:02:23: uns alle noch gut daran erinnern. Rahmenbedingungen können sich einfach
00:02:27: jederzeit ändern. Das kann mal schleichend passieren und fast unbemerkt
00:02:31: Und manchmal gibt es aber auch Dinge, die plötzlich und radikal auftreten.
00:02:35: Was ist denn zum Beispiel, wenn Rohstoffe knapp werden, wenn Technologien
00:02:39: langsam abgelöst werden oder, sag mal, Handel und
00:02:42: Produktionsnetzwerke von Krisen und Konflikten auf den Kopf gestellt
00:02:46: werden? Oder wie gehen wir alle damit wenn eine ganz
00:02:50: neue Kundengeneration ranwächst, die Produkte nach
00:02:53: anderen Kriterien auswählen? Oder Strategien und
00:02:57: Geschäftsmodelle und Prozesse, die vielleicht heute noch funktionieren,
00:03:01: plötzlich nicht mehr funktionieren, die einfach überflüssig sind. Also, wir leben in
00:03:05: einer Welt von einer ständigen Veränderung und deshalb kann sich praktisch kaum jemand
00:03:08: leisten, einfach immer alles genauso zu machen, wie wir es immer schon
00:03:12: gemacht haben. Dazu kommt noch das Thema Konkurrenz.
00:03:16: Wenn du jetzt auf einem Markt tätig bist, dann gibt es garantiert irgendwo
00:03:20: eine Konkurrenz, nicht zuletzt durch Globalisierung. Und
00:03:24: allein deshalb müssen Prozesse und Produkte nun mal ständig optimiert und auch
00:03:27: revolutioniert werden, langfristig wettbewerbsfähig
00:03:31: zu werden oder auch zu bleiben. Denn auch Wettbewerber,
00:03:34: die entwickeln sich ja auch weiter. So und wenn
00:03:38: dieses Thema Veränderung und Konkurrenz nicht genug wäre, dann haben wir ja noch konkurrierende
00:03:42: Ziele. Also ich meine knappe Budgets bei gleichzeitig hohen Anforderungen,
00:03:46: diesen Konflikt, den kennen wir ja wahrscheinlich alle. Und am Ende setzen sich
00:03:49: normalerweise die Organisationen durch, die sich nun mal ständig verbessern und auch
00:03:53: immer wieder neu erfinden. Und da schadet es einfach nicht, einen Blick über den
00:03:57: Tellerrand zu haben, intelligente und effiziente Lösungen
00:04:01: zu entwickeln und dann auch umzusetzen. So, und wenn wir das mal
00:04:04: alles zusammennehmen, dann stellt sich einfach raus, es kann sich kaum
00:04:08: jemand leisten, stillzustehen. Wenn jetzt ein Unternehmen sagt, wir machen einfach weiter
00:04:12: wie immer, wir brauchen keine Innovationen, keine Verbesserungen, dann kann es eben
00:04:16: ganz schnell passieren, dass da richtig große Probleme auf einen
00:04:19: zukommen. Und das wäre ja schade, wenn es deine, unsere
00:04:23: Organisation betrifft und wir so langsam ins Abseits abdriften. Wollen wir
00:04:27: doch alle nicht. So, Wenn wir nun aber alle
00:04:30: wissen, ja klar, wir müssen dranbleiben, ist ja ganz logisch, wir müssen was tun.
00:04:34: Warum fällt das dann trotzdem in der Praxis manchmal so schwer? Ja,
00:04:39: solche bahnbrechenden Innovationen oder auch nur, in Anführungsstrichen,
00:04:42: schlaue Optimierungen, die fallen ja selten vom Himmel. Denn Innovationsprozesse
00:04:46: sind von drei Problemen bzw. Fragen gekennzeichnet. Das ist einmal,
00:04:50: wie entstehen innovative Ideen? Dann ist jede innovative
00:04:54: Idee auch eine gute Idee? Und woher weißt du, dass eine
00:04:57: Idee funktioniert? Also schauen wir noch mal,
00:05:01: wie entstehen innovative Ideen? Denn es ist ja
00:05:05: irgendwie seltsam. Es gibt ja diesen eigenartigen
00:05:08: Effekt, dass es offenbar Einzelpersonen oder auch Organisationen gelingt,
00:05:12: besonders kreative Ideen zu entwickeln und sich vom Wettbewerb abzuheben. Denken wir jetzt
00:05:16: mal an so was wie Apple zum Beispiel. Aber ich meine, wie funktioniert
00:05:20: das? Ist das jetzt einfach nur Zufall oder braucht es so ein paar
00:05:23: kreative Genies, die eine ganz tolle Vision haben? Also das ist ja
00:05:27: schon mal so diese Basis. Also es muss doch irgendwie möglich sein, diese
00:05:31: Blackbox, dieses hey, ich habe die richtig gute Idee, auch
00:05:34: für Normalsterbliche zu knacken. Dann die zweite
00:05:38: Frage. Was macht denn jetzt eine Idee zu einer guten Idee?
00:05:42: Also ist eine Idee schon deshalb gut, weil wir einfach daran
00:05:45: glauben, dass sie gut ist, dass sie funktioniert. Oder weil wir
00:05:49: vielleicht glauben, dass wir unsere Kunden oder Anwender besonders gut
00:05:52: kennen. Oder vielleicht sind wir auch selbst total begeistert von so einer
00:05:55: Idee. Das Dumme ist, leider werden ja immer wieder
00:05:59: Produkte oder auch Dienstleistungen oder Prozesse völlig an den Wünschen
00:06:03: und Bedürfnissen von Kunden oder auch Mitarbeitern vorbei entwickelt.
00:06:06: Also nicht jede Idee, die innovativ ist, ist zwangsläufig auch
00:06:10: gut. Und das bringt uns zur dritten Frage. Woher weißt du denn,
00:06:14: dass deine Ideen funktionieren? Nehmen wir mal an, du hast
00:06:17: eine wirklich fantastische Idee. Also du glaubst wirklich
00:06:21: unheimlich dran. Aber was passiert dann? Vielleicht hast du es ja auch schon mal
00:06:25: erlebt. Kreative Köpfe, die müssen
00:06:28: vor Chefs oder vor Investoren oder der Geschäftsführung
00:06:32: nachweisen, dass die Idee auch gut ist und auch praktisch
00:06:35: funktioniert. Denn die übergeordnete Ebene, die
00:06:39: muss ich ja schließlich dann für eine Entscheidung und für Investitionen
00:06:43: rechtfertigen und die wollen einfach mal nicht falsch liegen, ganz klar.
00:06:46: So und das kann dazu führen, dass es
00:06:50: einfach nicht vorangeht. Selbst wenn es gute Ideen gibt, dann kann es passieren,
00:06:54: dass Innovationen aufgrund eines zum Beispiel stark ausgeprägten
00:06:57: Sicherheitsdenkens nicht umgesetzt werden. So, und das führt zu
00:07:01: einem wirklichen Zwiespalt in Organisation. Einerseits
00:07:05: braucht es Innovation, es braucht neue Ideen und es braucht Ansätze zur
00:07:09: Problemlösung. Aber gleichzeitig werden Risiken so gut wie möglich vermieden oder
00:07:13: so weit wie möglich vermieden. Und das ist natürlich, das ist
00:07:16: schwierig. Alle suchen irgendwie nach dem großen Wurf. Es gibt
00:07:19: bestehende Produkte, es gibt ganz viele Daten, die vorliegen, es gibt Informationen,
00:07:23: die vorliegen. Und alle wollen die tolle Idee haben. Sie wollen
00:07:27: ein tolles Problem lösen. Und Dazwischen steckt dieser
00:07:31: Innovationsprozess. Und der soll allerdings ein möglichst geringes
00:07:34: Risiko haben und hat auch in der Regel nur sehr begrenzte Ressourcen.
00:07:39: Tja, aber wie kommen wir jetzt raus aus diesem Zwiespalt? Es ist nicht ganz einfach,
00:07:43: aber es gibt zumindest eine Lösung. Vermutlich gibt es mehrere. Aber
00:07:46: ich spreche jetzt eine an und das ist auch der erste Teil einer
00:07:50: kleinen Miniserie zum Thema Design Thinking. Denn diese clevere
00:07:54: Methodik, die kann uns aus diesen Zwiespalten ein bisschen rausholen. Ich
00:07:57: gehe in der nächsten Episode noch näher auf die Grundlagen und
00:08:01: das ganze Konzept von Design Thinking ein, aber hier schon mal so ein bisschen
00:08:05: als Teaser ein paar Vorteile. Einmal, Design Thinking
00:08:08: stellt Menschen mit ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Es werden
00:08:12: dadurch eben nicht irgendwelche Ideen umgesetzt, sondern es werden Lösungen entwickelt,
00:08:16: die auch wirklich tatsächlich benötigt und akzeptiert werden.
00:08:19: Gleichzeitig wird das wirtschaftliche Risiko verringert, indem sehr, sehr früh getestet wird,
00:08:23: ob Ideen auch funktionieren. Das heißt, dieses Thema, jemand muss sich irgendwann
00:08:27: für eine fehlerhafte Entscheidung rechtfertigen, das wird einfach mal, also dieses Risiko
00:08:31: wird minimiert und das ist eine gute Sache. Gleichzeitig können sich
00:08:34: alle an einem schönen, klaren und bewährten Prozess entlanghangeln. Also
00:08:38: es muss nicht immer das Rad neu erfunden werden. Und Design Thinking ermöglicht
00:08:41: auch nicht Designern, also Leute, die sagen, mit Design hab ich gar nichts am
00:08:45: Hut, ermöglicht auch solchen Leuten wie auch mir und
00:08:49: vielleicht dir, die erprobten Methoden aus dem ganzen Thema Produktdesign
00:08:53: praktisch auf andere Themengebiete zu übertragen.
00:08:56: Und das klingt gut, finde ich. Und das ist es auch wirklich in der
00:09:00: Praxis. Denn es ist eine richtig gute Möglichkeit, neue Ideen
00:09:04: erstens zu entwickeln, vorhandenes zu verbessern und
00:09:08: auch gleich zu testen, ob die Lösung funktionieren kann.
00:09:12: Und das funktioniert deshalb so gut, weil es einfach drei
00:09:15: wichtige Ansätze kombiniert. Das ist einmal ein offenes und agiles
00:09:19: Mindset, denn gute Ideen entstehen nun mal selten in total
00:09:22: verstaubten Umgebungen und Prozessen, die eingerostet sind, wo man
00:09:26: einfach immer alles macht wie immer. Dann kreativ-intuitives
00:09:30: Vorgehen. Also, natürlich kann man Kennzahlen und Fakten von
00:09:34: gestern analysieren, das ist nicht verkehrt, aber
00:09:38: die besten Ideen entstehen meistens dann, wenn wir wirklich mal versuchen zu
00:09:42: verstehen, was die Nutzer oder Kunden wirklich umtreibt.
00:09:45: Und dann hat Design Thinking eben noch diesen schönen, robusten Prozess. Und das
00:09:49: ist vielleicht der größte Erfolgsfaktor für Leute, die mit Design ansonsten nichts zu
00:09:52: tun haben. Denn Design Thinking bietet einen klaren Prozess, den
00:09:56: jeder folgen kann. Man kann sich einfach wirklich schön an diesen Schritten entlanghallen.
00:10:01: Genaueres zum Design Thinking Prozess gibt es dann in der
00:10:04: übernächsten Folge. Genau. So, fassen wir nochmal
00:10:07: zusammen. Das ganze Thema Innovation und Verbesserung, das ist ja nun
00:10:11: mal so eine Sache. Alle wollen es haben, aber oft werden die Hausaufgaben
00:10:15: nicht richtig gemacht und es werden Risiken vermieden. Und dann, dann
00:10:19: dauert es manchmal einfach viel zu lang oder es wird in die falsche Richtung gegangen.
00:10:22: Das Schöne ist, Design Thinking bietet hier einen Ausweg, denn das kann immer
00:10:26: eingesetzt werden, wenn etwas optimiert werden soll. Das kann ein Prozess sein
00:10:30: oder auch ein Produkt oder auch wenn einfach mal ein Konzept neu gedacht
00:10:33: werden muss. Dann, wenn mal Out-of-the-Box-Denken
00:10:37: gefragt ist oder auch ein ganz strukturiertes Problemlösung. Also es ist ein
00:10:40: sehr schön universelles Werkzeug, die man immer dann einsetzen
00:10:44: kann, wenn etwas Neues gebraucht wird oder wenn ein Problem gelöst werden
00:10:48: soll. Und das ist eine schöne Kombination aus agilem
00:10:51: Mindset, kreativ-intuitivem Vorgehen und einem sehr schönen, robusten Prozess, dem
00:10:55: auch jeder folgen kann. Wie gesagt, das war so ein bisschen der Teaser,
00:10:59: wie Design Thinking genau funktioniert. Das erfährst du dann in der nächsten Folge.
00:11:03: Und ich kann auch jetzt schon ankündigen, dass du so richtig tief einsteigen
00:11:07: kannst, wenn du den Online-Kurs Design Thinking auf unserer
00:11:11: Lernplattform dir näher anschaust. Denn hier haben wir ein richtig großes
00:11:15: interaktives Praxisprogramm aufgestellt, in dem du nicht nur grob
00:11:19: erfährst, hey, was ist das denn, sondern wo du wirklich mal ein Design
00:11:22: Thinking Projekt von vorn bis hinten durchspielst. Das kannst du
00:11:26: direkt mit einem eigenen Projekt aus deiner Projektpraxis machen. Also wenn du
00:11:29: sagst, hey, guck mal, da kann ich mich ja direkt jetzt an einem Problem
00:11:33: mal versuchen, was ich sowieso gerade habe. Oder du spielst es
00:11:37: durch an so einem fiktiven Problem oder Projekt, was dir
00:11:40: so einfällt und könntest es dann später, wenn du die Grundlagen gelernt hast,
00:11:44: dann auf die Praxis übertragen. Das Ganze ist also nicht nur ein
00:11:48: Videomarathon, wo du sozusagen lernst, was Design
00:11:52: Thinking ist, sondern du wirst unheimlich aktiv. Du musst selbst
00:11:56: die richtigen Werkzeuge aus dieser großen Werkzeugkiste dir raussuchen.
00:12:00: Du wirst ganz tief in diese Thematik einsteigen und das Ganze
00:12:04: ist nicht nur sehr lehrreich, sondern macht auch wirklich Spaß, weil man einfach mal in
00:12:08: diese neue Art zu denken eintaucht. Also, ich poste auf jeden Fall den
00:12:11: Link zu unserem Praxisprogramm zum Design Thinking. Falls du
00:12:15: erstmal noch ein bisschen was zu den Kotlagen wissen möchtest, dann hör in der nächsten
00:12:18: Episode wieder rein, denn dann geht's genau darum. Also, ich freu mich, wenn
00:12:22: du wieder mit dabei bist. Bis dahin!
00:12:31: ITTP – Virtual Education for Professionals
00:12:34: Lern' all about project management, online, flexible
00:12:38: and of course 100% of Deutsch!
00:12:45: Copyright WDR 2021
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