PLG 175: Was ein Projektmanager wirklich zu tun hat

Shownotes

Keine Frage: Als Projektmanager hast du viele Aufgaben gleichzeitig auf deinem Schreibtisch. Aber was gehört eigentlich wirklich zu den Kernaufgaben?

Wir schauen in dieser Episode genauer hin, wann du als Projektleiter was zu tun hast und welche goldenen Regeln es für einen erfolgreichen Projektmanager gibt.

Artikel zum Thema: https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/projektmanagement/projektmanager/projektmanager-aufgaben/

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00:00:00: In dieser Podcast-Folge, da bombardiere ich dich mal mit ganz vielen

00:00:04: Begriffen, Themengebieten und Aufgaben. Und danach wirst du wahrscheinlich denken,

00:00:07: wow, also so ein Projektmanager, der hat wirklich eine ganze Menge zu tun.

00:00:11: Los geht's nach dem Intro.

00:00:32: Hallo, hallo, hier ist Andrea vom Projekte leicht gemacht Podcast und das ist der Podcast

00:00:35: für pragmatische Projektmanager und solche, die es werden wollen. Und Projektmanagement,

00:00:40: das ist jetzt nicht unbedingt so eine einfache Aufgabe. Ziemlich komplex, sehr

00:00:44: vielschichtig und Genau darum geht es auch in dieser Episode.

00:00:47: Ich werde jetzt nicht ausführlich auf eine einzige

00:00:51: Methode eingehen, sondern ich will dich einfach nochmal dafür

00:00:55: sensibilisieren, was wirklich Projektmanagement alles

00:00:58: umfasst. Und es ist sogar so, dass im Grunde genommen noch eine ganze

00:01:02: Menge andere Themen auch noch auf deinem Tisch landen. Das heißt, lehn

00:01:05: dich zurück, hör einfach mal zu und fühl dich danach hoffentlich

00:01:10: nicht demotiviert von wegen, ach du Schande, das muss ich alles tun, sondern so ein

00:01:13: bisschen positiv inspiriert mit dem Gedanken, wow, also ich habe echt

00:01:17: viel zu tun, das ist eine tolle Sache, ich habe Verantwortung für so viele Bereiche,

00:01:21: das ist spannend. Wir haben vor einiger Zeit auf unserer Webseite einen

00:01:24: Artikel veröffentlicht, bei dem wir nochmal auf die Kernaufgaben

00:01:28: eines Projektmanagers eingegangen sind. Und wenn du schon mal ein Projekt

00:01:32: geleitet hast oder gerade leitest, dann weißt du, da gibt es eine Menge zu tun.

00:01:35: Und das ist eben nicht nur die Projektplanung. Bei manchen steckt immer noch in den

00:01:39: Köpfen, Projektmanagement ist, einen Projektplan zu erstellen. Aber es geht

00:01:42: natürlich so weit darüber hinaus. Die Kernaufgaben,

00:01:47: das sind eine ganze Menge. Und es ist so, dass über 55 Prozent

00:01:50: aller Projekte an schlechter Planung scheitern. Ja, das ist eben genau

00:01:54: das, woran alle denken beim Projektmanagement. Aber es hört eben nicht

00:01:58: damit auf. Du musst auf so vielen Schauplätzen gleichzeitig aktiv

00:02:01: sein. Es kann also schon ein bisschen kompliziert sein, immer den

00:02:05: Überblick zu behalten, was gehört denn wirklich alles zu den Dingen, die ich

00:02:09: erledigen muss. Wir hangeln uns also hier mal an

00:02:12: drei Phasen entlang. Wir machen eine ziemlich grobe Einteilung, nämlich Projektstart,

00:02:16: Durchführung und Abschluss und schauen mal, was alles auf deinem

00:02:20: Schreibtisch landet. Also Projektstart. Ach nein, eine Sache

00:02:23: muss ich vorher noch sagen. Die Aufgaben, die ich jetzt aufführe, die sind

00:02:27: überwiegend aus dem traditionellen oder klassischen Projektmanagement, also wo

00:02:31: wirklich die Planung ganz am Anfang steht und dann wird das Projekt abgewickelt.

00:02:35: Ein paar der Aufgaben sind im agilen Bereich nicht ganz so

00:02:38: vorhanden, ein Teil davon schon. Wenn du also eher im agilen Umfeld

00:02:42: unterwegs bist, dann kannst du manche Sachen einfach ausblenden, weil Du weißt, hey, ja gut,

00:02:46: wir erstellen nun mal keinen Projektstrukturplan zum Beispiel.

00:02:49: Aber jetzt zurück, Projektstart. Und damit

00:02:53: betrachte ich jetzt wirklich einfach mal vereinfacht die gesamte Phase, die

00:02:57: vor der Durchführung kommt, würde ich jetzt mal so sagen. Also in anderen Modellen

00:03:00: würde man da die Initierung und Konzeption und

00:03:04: Planungsphase vielleicht davor packen. Wir sagen einfach, das ist alles der

00:03:08: Projektstart. Also was ist zu tun? Der Auftrag muss natürlich geklärt

00:03:12: werden, also mit allem was dazu gehört. Was will denn der Auftraggeber? Welche

00:03:15: anderen Stakeholder spielen mit? Was sind denn eigentlich genau die Ziele eines

00:03:19: Projekts? Ganz, ganz wichtig, wenn das nicht klar ist, dann geht es meistens

00:03:22: schief. Dann haben wir das ganze Thema Ressourcenbeschaffung.

00:03:26: Ohne Teammitglieder, einem Budget oder Software-Tools zur Kommunikation oder Planung

00:03:30: läuft eben auch kein Projekt. Risikoanalyse ganz zu

00:03:33: Beginn. Ja, was kann denn schiefgehen? Was kannst du vielleicht in der frühen Phase durch

00:03:37: präventive Maßnahmen schon mal beeinflussen und welche Kosten, also welches

00:03:40: Risikobudget solltest du einplanen? Dann geht es

00:03:44: natürlich das ganze Thema Team, Projektregeln. Wie werden denn Aufgaben

00:03:48: verteilt? Wer ist wofür verantwortlich? Wie gehen wir miteinander

00:03:52: welchen Weg wollt ihr denn als Team gehen, wenn es mal Probleme gibt, also

00:03:56: diese Dinge sind natürlich auch zu tun. Es ist nicht nur immer das

00:03:59: Ganze, nicht nur die ganzen harten Projektplanungsthemen, aber

00:04:03: die spielen natürlich auch eine riesige Rolle. Das ist ja das

00:04:07: Herzstück im Grunde genommen der ganzen Projektstartphase. Also am

00:04:10: Ende entsteht ein Projektplan. Und zwar ein Projektstrukturplan.

00:04:14: Da entsteht ein Phasenplan mit allen Meilensteinen. Es gibt

00:04:18: eine feinere Ablauf- und Terminplanung. Also eine ganze Menge

00:04:22: zu tun. Ich verlinke noch mal auf den Artikel in den Shownotes. Da gibt

00:04:26: es so kleine Grafiken mit Mindmaps. Da findest du dann noch ein paar ganz

00:04:29: andere Begriffe wie ein Kick-off-Meeting, ein Projektsteckbrief, eine Umfeldanalyse.

00:04:34: Was haben wir noch nicht erwähnt? Die Arbeitspakete, Eskalationswege,

00:04:38: Infrastruktur und so weiter. Also eine ganze Menge zu tun, an eine

00:04:42: ganze Menge zu denken. Ja, aber dann geht es ja erst so richtig

00:04:46: los, die Projektdurchführung. Wenn die Planung abgeschlossen ist, dann

00:04:49: kann sich ja kein Projektmanager zurücklehnen, das ist ja mal auch klar. Also, was ist

00:04:53: hier zu tun? Ja, das Projekt muss überwacht werden, klar. Vertrauen ist gut,

00:04:56: Kontrolle ist besser. Hier musst du natürlich immer die drei wichtigsten

00:05:00: Dimensionen des magischen Dreiecks im Blick behalten. Also Zeit, wie liegen

00:05:04: wir denn im Zeitplan, wie steht es die Kosten und

00:05:08: wie ist es mit der Qualität, also wie weit sind wir mit der Leistung.

00:05:12: Dann ist natürlich ein ganz, ganz wichtiger Punkt, das ist vielleicht noch ein bisschen

00:05:16: wichtiger als der eigentliche Fortschritt. Na gut, vielleicht nicht wichtiger,

00:05:19: mindestens genauso wichtig, sagen wir so. Das ist das ganze Thema Kommunikation.

00:05:23: Also manchmal habe ich das Gefühl, dass ein Projektmanager doch eigentlich

00:05:27: derjenige ist, der vor allem Kommunikation lenken muss, der schauen

00:05:30: muss, dass er selbst über die wichtigsten Themen informiert ist, der die

00:05:34: ganze Stakeholder-Kommunikation vielleicht nicht immer selbst übernehmen,

00:05:38: aber zumindest im Blick haben und steuern muss. Dann geht

00:05:41: es die Kommunikation im Team. Es geht vielleicht Kommunikation

00:05:45: mit Kunden, mit Lieferanten, mit anderen Abteilungen. Also da ist eine

00:05:49: ganze Menge zu tun. Auch das Thema Konfliktmanagement

00:05:53: spielt natürlich hier eine Rolle. Also frühzeitig auf Signale

00:05:56: achten, sodass man mögliche Konflikte vielleicht sogar schnell

00:06:00: eskalieren und oder auch vermeiden kann.

00:06:04: Thema Qualität ist natürlich ein Thema, was immer im Blick sein sollte.

00:06:08: Nicht jedes Ergebnis ist ein qualitativ gutes Ergebnis. Also

00:06:12: schau hier drauf, dass ihr da immer auf der richtigen Spur, auf dem

00:06:15: richtigen Weg seid und achtet auch darauf, dass vielleicht nicht zu viel

00:06:19: investiert wird und eure Ressourcen dann sogar verschwendet werden. So

00:06:23: ganz nebenbei spielt oft das Thema Reporting, Dokumentation eine große

00:06:26: Rolle. Manche mögen das, manche hassen das, aber muss

00:06:30: nun mal gemacht werden. Also idealerweise ist natürlich vorher abgeklärt,

00:06:34: welche Dokumente genau in deinem Projekt, deiner Organisation benötigt

00:06:38: werden. Und überlege vielleicht auch mal, hey, was würdest du dir denn vielleicht

00:06:42: wünschen, wenn du nach Projektabschluss etwas über das Projekt wissen

00:06:45: möchtest? Welche Entscheidungen sollten denn nachvollziehbar dokumentiert

00:06:49: werden? Also hier auch eine ganze Menge Themen,

00:06:52: die für den Projektmanager relevant

00:06:56: sind. Ich gucke noch mal kurz auf die Grafik. Was habe ich noch nicht

00:06:59: erwähnt? Ja klar, Risiken und Stakeholder müssen natürlich ständig überwacht werden.

00:07:04: Die Ziele, Kosten und Termine müssen immer im Blick

00:07:08: erhalten werden. Blick auf Effizienz und Effektivität,

00:07:12: auf Reporting, auf Ressourcen, auf Meetings, auf Projekt Marketing,

00:07:15: auf die Kommunikation und Motivation im Team. Also eine ganze

00:07:19: Menge. Und dann haben wir noch den Projektabschluss.

00:07:23: Jetzt wird es ein bisschen übersichtlich, da ist ja nicht mal ganz so viel zu

00:07:25: tun. Und vielleicht liegt es auch daran, dass viele mit dem Kopf schon wieder

00:07:29: woanders sind und einige Projektabschlussaufgaben so ein

00:07:33: bisschen vernachlässigt werden. Hängt ein bisschen von der Organisation ab. Manchmal ist das

00:07:36: sehr formell, manchmal wird sehr viel Wert draufgelegt und manchmal klopft einfach schon

00:07:40: der nächste Kunde an die Tür und man hat sozusagen keine Zeit

00:07:44: für den Projektabschluss. Dabei sind hier noch so wichtige Dinge zu

00:07:48: tun. Wissen aufbauen, lessons learned, nochmal schauen, was haben wir denn für

00:07:51: Fehler gemacht, was wollen wir in anderen Projekten nicht wiederholen oder

00:07:55: was ist besonders gut gelaufen, was können wir woanders hin mitnehmen.

00:07:58: Wichtiger Punkt, Fehlerkultur leben, Dinge

00:08:02: nochmal ansprechen, Einfach nicht vergessen, dass das

00:08:06: Projekt ja eine ganze Menge Wissen generiert hat, sondern möglichst viel daraus

00:08:09: mitnehmen. Auch hier ist das Thema Kommunikation nochmal wichtig

00:08:13: in der Abschlussphase. Abschlussmeeting, Abschlussbericht,

00:08:17: schauen, was brauchen denn Stakeholder für Information.

00:08:21: Also auch das nicht vergessen. Dokumentation erstellen spielt

00:08:25: in diesem Zusammenhang eine große Rolle. So was wie eine Abschlusskalkulation

00:08:29: durchführen, Kostenstellen schließen, was auch immer in deiner Organisation nötig

00:08:33: ist. Das ist sehr individuell. Manche Projektabschlüsse sind

00:08:36: aufwendig, mit sehr viel Dokumentation und Kommunikation verbunden. Und in

00:08:40: manchen Organisationen ist es auch wirklich mehr so ein, ja, wir machen den Haken

00:08:44: dran. Das waren mal so grob

00:08:47: Themengebiete, wirklich einfach mal so im Schnelldurchlauf.

00:08:52: Wir haben aber noch ein paar goldene Regeln als Projektmanager. Das ist

00:08:55: nochmal ganz spannend, sich daran langzuhangeln. Und zwar gelten die für

00:08:59: alle Phasen im Projekt. Ich habe ein Zitat von

00:09:03: Theodor Gussowit für dich. Und zwar, wer seiner Führungsrolle gerecht werden

00:09:07: will, muss genug Vernunft besitzen, die Aufgaben den richtigen Leuten zu

00:09:10: übertragen und genug Selbstdisziplin, ihn nicht ins Handwerk zu pushen.

00:09:14: Und Das ist genau so ein Grundmindset, eine Einstellung, die du

00:09:18: mitbringen solltest als Projektmanager. Und die fünf goldenen Regeln

00:09:21: lauten wie folgt. Ich muss nicht alles selber wissen und nicht

00:09:25: alles selber tun. Ich muss aber wissen, wer es weiß und

00:09:29: wer es tut. Ich muss wissen, ob das Wissen richtig zur Anwendung

00:09:33: kommt und ob wirklich das getan wird, was zu tun ist. Ich

00:09:36: muss wissen, wie ich die Mitarbeiter bei Laune halte, deren Wissen und Tun das

00:09:40: Projekt benötigt. Und ich muss dafür sorgen, dass ich bei Laune bleibe

00:09:44: und den Spaß an der Arbeit nicht verliere. So, und jetzt siehste mal, wenn du

00:09:48: die fünf goldenen Regeln so hörst in dem Fall, nicht liest, das hat

00:09:51: ganz wenig mit diesen Methoden, mit diesen harten Themen zu

00:09:55: tun, die ich die ganze Zeit jetzt schon erwähnt habe, sondern hier geht es diese

00:09:58: übergreifende Rolle, diese Einstellung, dieses Mindset. Wie sehe ich meine

00:10:02: Rolle als Projektmanager? Und das ist eben nicht derjenige, der alles selbst

00:10:05: tut, sondern derjenige, der so eine Art Kapitän auf dem

00:10:09: Projektschiff ist, der die Richtung vorgibt, der schaut, dass alles

00:10:12: läuft, dass jeder weiß, was er zu tun hat, dass jeder

00:10:16: zufrieden ist und das Projektschiff sozusagen in den

00:10:19: sicheren Hafen gesteuert wird. Ja, so sieht's aus.

00:10:23: Das alles hat einen Projektmanager zu tun und das ist eine ganze

00:10:27: Menge. Das war jetzt wirklich ein Schnelldurchlauf und ich habe bei weitem noch

00:10:30: nicht alle Themenbereiche erwähnt und alle Aufgaben erwähnt. Viele von

00:10:34: den weichen Themen, so was wie das eigene Zeitmanagement zum Beispiel, habe ich noch gar

00:10:38: nicht mit aufgeführt. Das kommt ja alles noch dazu. Das sollte ich jetzt

00:10:42: nicht überwältigen und nicht dir das Gefühl geben, Ach du

00:10:45: Schande, viel zu viel zu tun, sondern auch so ein bisschen inspirieren

00:10:50: und nochmal zeigen, wow, also das ist nicht so eine

00:10:54: einfache Aufgabe. Das ist eine spannende Aufgabe, ist eine herausfordernde Aufgabe,

00:10:58: bei der man sich auf so vielen einzelnen Themenbereichen

00:11:01: weiterentwickeln kann, wo man immer Neues lernen kann. Und das macht auch irgendwie

00:11:05: Spaß. Langweilig wird es dir als Projektmanager garantiert nicht.

00:11:10: Ja, ein letzter kleiner Tipp. Immer wenn du das Gefühl hast, jetzt wird es vielleicht

00:11:13: doch ein bisschen viel, dann zoome einfach mal raus. Versuche,

00:11:17: dich auf den Mond zu setzen, blicke auf dein Projekt herunter, schau das Big

00:11:21: Picture an. Also tritt gedanklich einen Schritt zurück, nimm dir Zeit, dir immer

00:11:25: mal wieder Überblick zu verschaffen. Sobald du dich zu sehr in einem

00:11:28: Detail verlierst, dann bist du wahrscheinlich aus deiner Rolle als Projektmanager ein bisschen

00:11:32: rausgefallen. Nimm das nochmal mit als

00:11:36: Hinweis, als Leitlinie für dein Denken, deine Arbeit. Und

00:11:40: ansonsten war es das für heute. Ich habe in der nächsten Folge schon wieder ein

00:11:43: schönes Thema vorbereitet. Ich hoffe, du bist dann wieder mit dabei. Bis dahin.

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