PLG 176: Was ist Roadmapping? Ein kompakter Überblick
Shownotes
Stell dir vor, du gründest ein Unternehmen, entwickelst ein neues Produkt oder leitest ein konzernweites Projekt. Mit Sicherheit liegt all dem eine Vision zugrunde – aber wie setzt du diese in die Tat um? Wie behältst du den langfristigen Überblick über die wichtigsten Schritte? Wie stehst du sicher, dass du dich nicht in Details verlierst? Gute Nachrichten: Genau hier kommen Roadmaps bzw. Roadmapping ins Spiel. Hör rein!
Artikel zum Thema: https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/business-wissen/roadmapping/. https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/business-wissen/roadmap-beispiele/. https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-tools/roadmapping-tools/. https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/business-wissen/roadmap-erstellen/
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Transkript anzeigen
00:00:00: Stell dir mal vor, du gründest ein neues Unternehmen oder du entwickelst ein neues
00:00:03: Produkt oder leitest ein konzernweites Projekt. Mit ziemlicher
00:00:07: Sicherheit liegt all dem eine große Vision zugrunde. Aber
00:00:11: wie setzt du diese denn jetzt mal in die Tat Also wie gelingt es dir,
00:00:14: einen langfristigen Überblick über die wichtigsten Schritte zu behalten. Also
00:00:18: wie kannst du sicherstellen, dass du dich nicht in Detail verlierst? Gute
00:00:22: Nachrichten, genau hier kommen Roadmaps bzw. Roadmapping ins Spiel und genau
00:00:25: darum geht's in dieser Episode.
00:00:53: Und pragmatische Projektmanager mögen es, den Überblick zu behalten.
00:00:57: Die möchten das Big Picture im Blick behalten, die wollen immer wissen, wo geht es
00:01:01: denn langfristig mal hin? Und genau dafür ist die Roadmap
00:01:05: einfach ein ganz tolles Werkzeug. Ich fange mal an mit einer
00:01:08: Begriffsklärung. Was ist denn überhaupt eine Roadmap? Da hat sicherlich jeder schon so eine
00:01:12: Vorstellung davon. Und es ist ja auch wirklich kein Hexenwerk. Also eine Roadmap ist erst
00:01:16: mal nichts anderes als ein Fahrplan. Und der zeigt dir ganz übersichtlich,
00:01:20: auf welchem Weg du strategische Ziele erreichen kannst.
00:01:23: Roadmaps entstehen immer dann, wenn strategisch geplant wird und die Ergebnisse, das
00:01:27: ist wichtig, anschaulich visualisiert werden. Ein Roadmap in Textform ist keine
00:01:31: typische Roadmap, sondern man hat immer dieses visuelle Element dabei.
00:01:35: Also zusammengefasst, eine Roadmap ist das visuelle Ergebnis eines
00:01:38: strategischen Planungsprozesses und die zur Kommunikation der erarbeiteten
00:01:42: Strategie. So, und jetzt können Roadmaps sehr
00:01:46: unterschiedlich aufgebaut sein und unterschiedliche Perspektiven
00:01:50: beziehungsweise einen unterschiedlichen Detailgrad haben. Die können zum Beispiel ein
00:01:54: ganzes Unternehmen aus einer High-Level-Perspektive betrachten. Zum Beispiel
00:01:57: mit der Frage, wo stehen wir jetzt und wo wollen wir in den nächsten Jahren
00:02:01: hin. Die können aber auch sehr detailliert sein, für ein ganz konkretes
00:02:04: Produkt zum Beispiel, bei dem gefragt wird, wann passiert denn was mit diesem
00:02:08: Produkt. Du siehst also schon, wir haben unterschiedliche Detailgrade,
00:02:12: verschiedene Anwendungszwecke. Es gibt also offenbar nicht die
00:02:15: Roadmap. Die meisten haben aber einen gemeinsamen Nenner. Und
00:02:19: zwar werden auf einer Zeitachse Themen oder auch Aufgabenblöcke
00:02:23: so dargestellt, dass alle Beteiligten eine Antwort auf eine ganz
00:02:27: wichtige zentrale Frage erhalten. Und zwar, was wollen wir wann
00:02:30: tun? Ich habe ein Beispiel dazu. Stell dir mal
00:02:34: ein mittelständisches Unternehmen vor, das Küchenzubehör herstellt. Und
00:02:38: da werden natürlich ständig neue Produkte eingeführt und da werden auch bestehende verbessert.
00:02:42: Und auf einer Roadmap, da wird für alle Beteiligten visualisiert, was auf
00:02:45: lange Sicht wann passieren soll. Und dabei geht es gar nicht so
00:02:49: konkrete Termine, das spielt eine untergeordnete Rolle, sondern es zählt immer der
00:02:53: Blick aufs große Ganze. Das Unternehmen pflegt seine Roadmap in
00:02:56: PowerPoint. In regelmäßigen Abständen schaut da mal jemand drauf, Das wird
00:03:00: aktualisiert und das Ganze wird im Großformat ausgedruckt, sodass auch
00:03:04: alle in den Projekten und in den Abteilungen diesen Fahrplan schön
00:03:07: vor Augen haben. So, jetzt weißt du, was eine Roadmap ist? Was ist also
00:03:11: Roadmapping? Das ist ganz einfach, kurz und schmerzlos. Roadmapping ist natürlich
00:03:15: nichts anderes als der Prozess, in dem eine Roadmap entsteht. Ja, das ist
00:03:18: simpel, ne? In diesem Prozess werden also Schritte, Maßnahmen
00:03:22: und Ressourcen festgelegt, eine Vision zur Realität werden
00:03:26: zu lassen. Wenn du das jetzt etwas deutscher formulieren würdest, dann wird es ein bisschen
00:03:30: länger und dann könnte man sagen, Roadmapping ist die Entwicklung
00:03:33: oder Erstellung einer Roadmap. Also ganz einfach. Roadmapping
00:03:37: kann auf sehr unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Meistens im
00:03:41: Team. Unterschiedliche Werkzeuge können verwendet werden. Das können
00:03:44: Excel-Tabellen sein, Kanban-Boards, PowerPoint-Folien oder du nutzt
00:03:48: ein spezielles Roadmapping-Programm, da gibt es sehr verschiedene Möglichkeiten
00:03:52: zur Auswahl. Spielt im Grunde genommen keine Rolle. Du kannst auch mit Zettel und
00:03:56: Stift oder an einem Whiteboard zeichnen, auch wenn man dann nicht so gut aktualisieren
00:03:59: kann. Beispiel, wie kann so ein Roadmapping-Prozess
00:04:03: aussehen? Stell dir vor, ein Softwareunternehmen entwickelt eine App zur
00:04:07: Zeiterfassung. Und da sollen regelmäßig natürlich neue Features implementiert
00:04:11: werden, zum Beispiel in Erinnerungsfunktionen oder es sollen Hintergrundbilder hochgeladen werden
00:04:15: können oder Berichte exportiert werden. Also was macht das Team? Ja, das setzt
00:04:18: sich zusammen. Es wird erst mal die Vision noch mal eingetragen, sowas wie
00:04:22: Zeiterfassung leicht gemacht für alle. Und dann wird jedes Feature
00:04:26: als einzelnes Element auf der Roadmap eingefügt. Es wird vielleicht eine kleine
00:04:29: Beschreibung hinzugefügt und ein verantwortlicher Teilprojektleiter.
00:04:34: Und dann werden die Features auf der Zeitachse verschoben. Was wird zuerst umgesetzt,
00:04:38: was kommt später? Und genau diese Roadmap, das ist die
00:04:41: Basis für die gemeinsame Arbeit. Da geht es noch nicht die konkreten Termine, Aber es
00:04:45: geht den schönen, groben Gesamtüberblick. Und das kann man sehr schön in Statusmeetings
00:04:49: und Reviews einsetzen. Ich hab's vorhin schon mal kurz
00:04:53: angedeutet, es gibt nicht nur eine einzige Art von
00:04:56: Roadmap. Es gibt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Arten, die
00:05:00: man erstellen kann. Und zwar je nach Einsatzzweck und je nach Detailgrad.
00:05:04: Es kann so was wie eine Technologie-Roadmap geben, eine Produkt- und
00:05:07: Innovationsroadmap oder auch eine Software-Roadmap, agile Roadmaps,
00:05:11: eine Roadmap, die im Personalbereich eingesetzt wird, vielleicht eine Content-Roadmap
00:05:15: im Marketing, eine unternehmensweite Roadmap, wo wirklich alle
00:05:19: Projekte, alle Unternehmensbereiche dargestellt werden. Also eine
00:05:22: ganze Menge. Und je nachdem, wie das
00:05:26: Unternehmen aussieht, die Zielstellung und der Detailgrad können diese Roadmaps natürlich
00:05:30: auch sehr unterschiedlich aussehen, je nach Prioritäten und Anforderungen.
00:05:34: Wir haben einen separaten Artikel auf unserer Website zum Thema Roadmap-Arten
00:05:38: und da verlinke ich nochmal drauf in den Show Notes.
00:05:42: Wahrscheinlich hast du grob vor Augen, wie eine Roadmap aussieht. Trotzdem gehe ich nochmal auf
00:05:46: die einzelnen Elemente ein. Und egal, ob
00:05:50: die Roadmaps unterschiedlich aufgebaut sind oder unterschiedlichen Einsatzzwecken
00:05:53: dienen, sie haben die typischen Elemente, die fast immer
00:05:57: vorkommen. Das ist zum einen, ganz wichtig, die Zeitachse. Eine Roadmap
00:06:00: bildet in der Regel zumindest einen Blick in die Zukunft ab und die Zeitachse
00:06:04: erstreckt sich oft über mehrere Monate bis hin zu mehreren Jahren.
00:06:08: So und dann haben wir Ziele bzw. Die Themenbereiche und es ist so, dass
00:06:12: oft im linken Bereich, also in der linken ersten Spalte sozusagen, die
00:06:16: wichtigsten Ziele bzw. Themenbereiche definiert werden. Und
00:06:19: dann gibt es in dem Hauptbereich die Projekte oder auch
00:06:23: Aufgabenblöcke. Und die werden dann jeweils passend auf der
00:06:27: Zeitachse eingeordnet. Dann gibt es noch so ein paar optionale
00:06:30: Elemente. Das können zum Beispiel Verantwortliche sein, wenn das in der Roadmap
00:06:34: schon definiert werden soll. Es können auch wichtige Termine wie Meilensteintermine
00:06:38: oder Reviews schon eingetragen werden. Oder man kann auch den
00:06:41: Fortschritt visualisieren. Zum Beispiel, wenn man so einen Balken
00:06:45: hat, der zum Beispiel, sagen wir, von Anfang Mai bis Ende
00:06:49: Dezember reicht, und wir machen einen Review-Termin
00:06:53: mitten im Sommer, dann kann man die Balken so schattieren, dass man auch sieht,
00:06:56: wie weit sind wir denn schon gekommen mit einem dieser Aufgabenblöcke.
00:07:02: Wenn du jetzt so zugehört hast, dann hast du dich vielleicht gefragt, naja, Moment, aber
00:07:05: wir haben eine Zeitachse, wir haben Aufgabenblöcke oder wir haben Teilbereiche,
00:07:09: wir haben Verantwortliche und Termine, das ist doch wie ein Projektplan, oder?
00:07:15: Ja, jein, nicht ganz. Wir schauen mal auf die Unterschiede. Einmal
00:07:18: gibt es unterschiedliche Perspektiven. Also eine Roadmap wird häufiger aus einer
00:07:22: High-Level-Perspektive erstellt und gibt eher mal einen Überblick über ein
00:07:25: ganzes Unternehmen oder eine komplette Abteilung oder ein bestimmtes Produkt.
00:07:29: Ein Projektplan hingegen sollte deutlich detaillierter sein mit konkreten
00:07:33: Aufwänden und Terminen. Dann haben wir den
00:07:36: Themenbereich Projektfokus. Eine Roadmap wird oft, nicht immer, aber
00:07:40: oft projektübergreifend erstellt, während ein Projektplan sich natürlich, wie der Name schon
00:07:44: sagt, immer auf ein einzelnes Projekt bezieht. Und dann haben wir den Zeitrahmen.
00:07:48: Eine Roadmap, die schaut oft langfristiger in die Zukunft und ein Projektplan ist
00:07:51: auf die Projektdauer beschränkt. In der Praxis werden jetzt die
00:07:55: Methoden unterschiedlich eingesetzt, also Projektplan und Roadmap,
00:07:59: aber die Übergänge können auch fließend sein. Neben den
00:08:02: typischen High-Level-Roadmaps für eine langfristige strategische
00:08:05: Planung gibt es natürlich auch Roadmaps, die in der Praxis jetzt nicht so viel
00:08:09: anders sind als ein Projektplan, inklusive detaillierter Aufgaben,
00:08:13: Ressourcen und Aufwände. Das heißt,
00:08:17: generell grob ist die Roadmap etwas gröber, aber sie kann in
00:08:20: bestimmten Projekten auch wie eine Art Projekt oder auch Phasenplan
00:08:24: eingesetzt werden. Roadmapping hat eine ganze
00:08:28: Menge von Vorteilen. Einmal visualisieren Sie die Vision.
00:08:32: Du visualisierst also den Weg zur Umsetzung einer Vision. Das kann eine
00:08:36: Vision zu einem Produkt sein, so etwas wie unser Stuhl soll den Rücken unserer Kunden
00:08:40: unterstützen, oder eine Dienstleistung. Durch unsere Apps sollen Kunden
00:08:43: schnell, einfach und sorgenfrei bezahlen können. Oder auch zu einem ganzen Unternehmen. Mit
00:08:47: unseren Datenschutzunternehmen sollen sich die Kunden sicher fühlen.
00:08:51: Roadmaps sind wirklich ein tolles Werkzeug, die Kommunikation zu fördern.
00:08:55: Es gibt sehr übersichtlich eine Darstellung von zeitlichen und
00:08:59: logischen Verknüpfungen über einen längeren Zeitraum Und so haben alle Beteiligten einfach
00:09:03: ein schönes, übersichtliches Bild, was eine gute Basis ist für
00:09:06: Diskussionen über das weitere Vorgehen.
00:09:11: In Roadmaps werden auch Ziele schön miteinander verknüpft. Also jede
00:09:14: Abteilung, jede Unternehmensdivision, jedes Projekt, jeder Unternehmensbereich
00:09:18: hat ja oft eigene Ziele. Und in der Roadmap werden diese Ziele mit der
00:09:22: Strategie des Unternehmens verknüpft. Und so ist das Ganze auch schön transparent. Also wie
00:09:25: tragen die einzelnen Projekte oder Abteilungen zum
00:09:29: Gesamtziel, zur Gesamtvision bei, Ist einfach eine sehr schöne
00:09:33: Darstellung. Die Roadmap zeigt natürlich dann auch den Weg zum
00:09:36: Erreichen der Ziele und Visionen auf und definiert auf die Art und Weise auch
00:09:40: klare Prioritäten. Vielleicht wirkt ja manchmal so ein Randthema gerade besonders
00:09:44: spannend, ist aber nicht in der Roadmap erhalten, weil es eigentlich nicht so richtig zur
00:09:47: Zielerreichung beiträgt. Ja, dann soll es auch nicht priorisiert werden. Das heißt, die Roadmap,
00:09:51: die zeigt eben die allerwichtigsten Themenblöcke und hat dadurch auch eine
00:09:55: schöne Priorisierung mit drin. Ja, und dann, das hätte ich vielleicht als ersten
00:09:59: Vorteil nennen können, Es ist einfach ein sehr schönes visuelles Tool. Bilder sagen nur einfach
00:10:02: mal mehr als Worte. Stell dir mal vor, du müsstest alle Informationen, über die
00:10:06: ich jetzt gesprochen habe, in einem Word-Dokument in Textform vermitteln.
00:10:10: Das ist einfach mal schwer. Also ein schönes Diagramm,
00:10:13: eine so eine Roadmap mit einer Zeitachse ist einfach für viele
00:10:17: sehr, sehr viel eingängiger. So, zusammengefasst.
00:10:21: Also eine Roadmap, die blickt in die Zukunft und ist die schöne Visualisierung eines
00:10:25: strategischen Plans. Wenn du eine Roadmap in einem Unternehmen oder einem
00:10:28: Projekt einsetzt, dann kannst du einfach auf einfache Art und Weise allen Beteiligten
00:10:32: einen sehr schönen visuellen Überblick vermitteln über dein Vorhaben und auch
00:10:36: zeitliche und logische Abfolgen. Du erhöhst die Akzeptanz und vor allem sorgst du
00:10:40: dafür, dass alle die Ziele klar vor Augen haben. Und das ist vielleicht der wichtigste
00:10:43: Punkt von allen. Denn in einer Welt und in einer Zeit, wo so viele
00:10:47: Informationen auf uns einprasseln, ist es einfach wirklich schön,
00:10:51: so eine Leitlinie zu haben, genau zu sehen, das
00:10:55: kommt ungefähr dann und dann, das erwartet mich. Dass sich das Ganze ändern kann, ist
00:10:58: ja auch klar. Eine Roadmap, die wird nie nur einmal erstellt und nie wieder
00:11:02: angepasst, sondern das ist ein lebendes Dokument, aber es gibt
00:11:05: eben eine schöne Orientierung, was geplant ist,
00:11:09: wie es werden könnte und allein das gibt schon eine gewisse Ruhe.
00:11:14: Wir haben noch eine Reihe von anderen Artikeln zum Thema Roadmapping, falls ihr das interessiert.
00:11:17: Einmal haben wir verschiedene Arten von Roadmaps beschrieben, habe ich vorhin schon
00:11:21: erwähnt. Dann die konkrete Erstellung einer Produktroadmap und
00:11:25: wir gehen auf verschiedene Roadmapping-Tools ein. Wir haben uns entschieden, das
00:11:28: nicht in Podcast-Form umzusetzen, weil wir das Gefühl haben, ah, das ist ein
00:11:32: bisschen zu visuell und auch zu detailliert, das lässt sich nicht so
00:11:36: schön sprechen. Das heißt, wenn dich das Thema interessiert, dann schau mal in die Show
00:11:40: Notes. Ich verlinke nochmal zu den Artikeln. Und dort gibt es übrigens auch eine
00:11:43: kostenlose PowerPoint-Vorlage, falls das für dich nützlich sein
00:11:47: könnte. Ja, soweit zum Thema Roadmapping. Ich hoffe, du
00:11:50: fandest das Thema interessant und spannend und ich hoffe außerdem
00:11:54: natürlich, dass wir uns beim nächsten Mal wiederhören. Ich würde mich freuen.
00:11:58: Bis dahin.
00:12:15: Deutsch
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